Britta Alisa Layendecker ist seit Mai 2016 als Leiterin des IT Controlling sowie CFO für die deutsche Legaleinheit der Division „Digital Solutions“ beim Maschinenbauer Voith tätig.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie in Mannheim, startet sie ihre berufliche Laufbahn im Jahr 2008 bei Voith als Financial Analyst Europe/Africa. Sie bewährt sich in unterschiedlichen Positionen im Controlling (Bereichscontrolling, Produktionscontrolling). Nach einem 2-jährigen Aufenthalt als Leitung Finanzen für zwei Produktionsstandorte in den USA, arbeitet Sie 1 1/2 Jahre im Projektmanagement des Strategieprojekts Voith 150+, ein Konzernumbauprogramm mit weitreichenden Änderungen für das administrative Setup des Maschinenbauers.

Im Mai 2016 tritt sie der neu gegründeten Division „Voith Digital Solutions“ bei, in der alle Automatisierungs- und IT-Aktivitäten des Konzerns vereint wurden, und leitet das IT Controlling.

Britta Alisa Layendecker hat das Executive MBA Programm der Mannheim Business School absolviert und „Mehrwert durch Big Data“ im Rahmen des 1-jährigen Strategieprojektes in Kooperation mit einem deutschen Technologieunternehmen untersucht.

Seit 150 Jahren inspirieren die Technologien von Voith Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter weltweit. Gegründet 1867 ist Voith heute mit rund 19.000 Mitarbeitern, 4,3 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 60 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas. Als Technologieführer setzt Voith Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive.