"The Pop in Your Job"
Die Digitalisierung der Finanzfunktion ist disruptiv. Es braucht daher beides, gute Modelle und Methoden zur Strukturierung des vielfältigen Themas in der „Breite“, aber auch konkrete Prototypen in der „Tiefe“, um das Thema für alle greifbar zu machen. Da möchte ich als Grenzgänger zwischen Forschung, Lehre und Praxis gerne helfen.

CV
Prof. Dr. Jörg H. Mayer ist Diplom-Wirtschaftsingenieur von der Technischen Universität Darmstadt. Er hat dort zu Führungsinformationssystemen 1999 promoviert und im Bereich „Informationsmanagement“ 2015 an der Universität St.Gallen habilitiert. Hr. Mayer ist ein ausgewiesener Experte im Bereich der Digitalisierung der Finanzfunktion. Dabei ist er stets ist ein Grenzgänger zwischen Forschung, Lehre und Praxis in den Bereichen Finanzstrategie, -prozesse und der zugehörigen IT. An der Technischen Universität Darmstadt leitet Hr. Mayer das Competence Center „Unternehmenssteuerungssysteme“. Zudem ist er der verantwortliche Senior Managing Director und Leiter des Arbeitskreises „Digital Finance“ der Schmalenbach-Gesellschaft e.V. Herr Mayer kennt die Finanzfunktion aus verschiedenen Perspektiven: Er war ua 8 Jahre im Business Technology Office bei McKinsey&Comp., Inc, tätig (Strategie), zudem weitere 8 Jahre bei den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften KPMG und Deloitte (Prozesse) und jeweils 2 Jahre bei SAP und Accenture (IT).

Die Schmalenbach-Gesellschaft – Impulsgeber der Betriebswirtschaft: Ziel der unabhängigen Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. ist es, den Erfah¬rungsaustausch zwischen Wis-senschaft und Praxis zu intensivieren und tragfähige Antworten auf aktuelle Fragen der Wirtschaftspraxis und -gesetzgebung zu geben. Die Schmalenbach-Gesellschaft initiiert und koordiniert seit über 85 Jahren den Dialog zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung, Lehre und Praxis. Hierzu veranstaltet sie insbesondere alljährlich die Schmalenbach-Tagung und den Deutschen Betriebswirtschafter-Tag. Eine wesentliche Grundlage zur Umsetzung ihrer Ziele bilden Arbeitskreise, in denen über 600 Vertreter aus Wissenschaft und Praxis tätig sind.